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Keine billigen Allmosn bitte!

Dietherr Offerowski am 30.08.2012 um 12:38 (UTC)

Nächste Jahr ist Bundestagswahl, vielleicht die entscheidende seit Jahren und für Jahre!

Deshalb versucht die Regierung, mit einem Allmosen für das Volk, wieder Stimmen zu fangen.
Bisher war das Volk ja immer über solche Allmosen gerührt. So sehr, dass die selben Parteien immer wieder gewählt wurden. Parteien, die Wenige entlasten, dafür die meisten Bürgerinnen und Bürger so belasten, dass deren Lebensstandard seit Jahren nach unten weißt.

Daher: Bitte nicht schon wieder!!

Man möchte ab Januar 2013 die Beiträge für die Rentenversicherung um 0,6% senken. Macht für den Arbeitnehmeranteil 0,3%!
Für relativ gut verdienende Arbeitnehmer mit monatlich 3.000 Euro bringt das satte 9 Euro mehr Netto im Monat!
Was für eine Großzügigkeit unserer Regierung.

Niedriglöhner mit 1.500 Euro im Monat bekommen gerade mal 4,50 Euro im Monat mehr Netto! Dafür steigen Energikosten, Pflegeversicherung usw.

Wir bitte die Bürgerinnen und Bürger: Verzichtet auf dises Allmosen, dass Ihr unterm Strich teuer bezahlen werdet.
Statt dessen bitten wir um Eure Unterstützung für eine Politik der Bürgerinnen und Bürger!

Heute schon ge-chipt?

Etienne DeLang am 29.08.2012 um 13:12 (UTC)

Von einem Chip, der all unsere Daten speichert und ständig ablesbar parat hält, sind wir nicht mehr weit entfernt!

Jetzt soll die Black-Box in allen PKW Pflicht werden, die in Deutschland zugelassen werden. Angeblich um Unfälle genau aufzeichnen zu können, um Schuld- und Versicherungsfragen schneller klären zu können.

Doch was zeichnet so eine Black-Box denn alles auf? Vielleicht alle Gespräche aus dem Innenraum? Schließlich könnte der Fahrer genau dadurch abgelenkt sein!

Über unsere Handys sind wir bereits jederzeit zu orten und über die Speicherung unserer Daten ist noch rückwirkend ein Bewegungsprofil möglich. Bestimmte Betriebssysteme senden Daten aus unseren PCŽs an.., ja an wen denn genau? Darüber schweigen die Verantwortlichen! Kameras in Innenstädten und öffentlichen Verkehrsmitteln und mittels GPS Dienste kann jederzeit ein genauer Aufenthalt ermittelt werden.

Und wir haben über George Orwells Buch 1984 gelacht!!

Die Überwachung aller Bürgerinnen und Bürger wird immer wirksamr,flächendeckender und effizienter. Durch soziale Netzwerke, wie FB leisten wir Bürgerinnen und Bürger selbst einen Beutrag zur vollkommenen Überwachung!

Letztlich sind wir so gläsern, dass ein Chip im Körper nur noch eine Frage der Zeit ist, schon aucs rein kostenbewußten Erwägungen heraus!

Ist uns Bürgerinnen und Bürger eigentlich klar, was diese totale Überwachung für Folgen haben kann? Gerade in Verbindung mit den kleinen unbemannten Drohnen??

Wer nichts zu verbergen hat hat nichts zu befürchten, sagen viele.
Doch will wirklich jeder zu jeder Zeit gläsern sein? Hat wirklich niemand den Wunsch, auch mal ganz vertraulich Gespräche zu führen, ohne dass..., ja wer denn genau, mithört?
Wir wollen eine transparente Politik, aber nicht den gläsernen Bürger!!

Wer für Freiheit, Bürgerrechte und Inimsphäre ist, sollte uns unterstützen! Denn wir machen das mit zur Grundlage unserer politischen Ziele!!

Warum Energiepreise wirklich steigen

Dietherr Offerowski am 24.08.2012 um 14:18 (UTC)

Hat man es endlich geschafft?
Die Energiewende Konzerngerecht zu gestalten, dass war doch das Ziel hinter dem Schmierentheater.
Statt endlich viele regionale und dezentralisierte Projekte zu fördern, was letztlich gerade dem Mittelstand geholfen hätte, wird alles in Großprojekte gesteckt. Davon profitieren nur die Konzerne.

Klar, nimmt man den armen Energieriesn die Kernkraftwerke weg, muss man
ihnen dioch wenigstens die Windparks geben.
Natürlich schön garniert mit Steuergeldern und Subventionen.
Der Bürger zahlt schon die Zeche, schließlich wollte er ja die Energiewende und nicht die Konzerne.

Dass die Bürger dem Schwindel auf den Leim gehen verstehen wir ja noch. Aber dass der Mittelstand sich hier auch mal wieder die Tür vor der Nase zuschlagen läßt begreifen wir nicht! Der Weg, Energien in einem Mix und möglichst regional zu erzeugen, könnte der Motor des Mittelstandes sein.
Wir wollen eine Energiepolitik fern der Großkonzerne, aber wir brauchen dazu auch die Unterstützung der regionalen Mittelständler und der Verbraucher!

Er nun wieder!

Dietherr Offerowski am 20.08.2012 um 14:29 (UTC)

Da bläst er sich ja mal wieder mächtig auf, der Herr Gabriel.

Die Schweizer würden Steuerhinterziehung fördern und somit einen Straftatbestand erfüllen.

Nun Herr Gabriel, Sie haben einen Eid geleistet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Doch was tun Sie?
Sie beschädigen Deutschlands Ansehen auf unerträgliche Weise!
Ferner haben Sie mit ihrer Zustimmung zu ESM massiv Schaden für das deutsche Volk verursacht.

Wie vereinbaren Sie das mit Ihrem geleisteten Eid?
Es fehlt nur der Mut, Sie für Ihren Umgang mit einem Eid, juristisch zu Rechenschaft zu ziehen!

Sie sind also der Letzte, der irgendwem, schon gar nicht einem souveränen, demokratischen Staat, verbrecherische Neigungen unterstellen sollte!

Herr Gabriel, Sie hatten es mehrfach in verantwortlicher Position in der Hand, die Verhältnisse so zu gestalten, dass wir heute jene Problematik gar nicht diskutieren müßten.

Herr Gabriel, Sie haben auf ganzer Linie versagt und nun wollen sie dieses Versagen kompensieren, in dem Sie lautstark mit dem Finger auf andere deuten.

Aber, Herr Gabriel, Sie sind durchschaut!

Staatlche Unterstützung der Finanzunternehmen

Dietherr Offerowski am 12.08.2012 um 22:26 (UTC)

Das läßt sich nicht mehr verkaufen.
Davon haben nämlich die meisten Bürger die Nase gestrichen voll!
Altersarmut wiederum beschäftigt viele Bürger und macht ihnen Angst.
Also, denkt sich Frau von der Layen, warum nicht staatliche Unterstützung der Finanzunternehmen, als Kampf gegen Altersarmut verkaufen.
Damit läßt sich doch sicher punkten!

Frau vdL möchte, dass Arbeitnehmer mindestens 850 Euro Euro Rente im Monat bekommen. Also fluggs einen entsprechenden Vorstoß ankündigen.
Doch die Sache hat einen klitzekleinen Haken:
Aufgebessert bekommt nur, wer auch privat vorgesorgt hat.
Das dies den meisten Niedriglöhnern nicht möglich ist, läßt Frau vdL mal charmant unter den Tisch fallen.

Also werden wohl doch einige den Gürtel noch enger schnallen, schließlich möchte man im Alter halbwegs versorgt sein.
Wenn von 8 Millionen Niedriglöhnern rund 4 Millionen vorsorgen, um später die 850 Euro Rente im Monat zu bekommen, sorgt Frau vdL für eine Unterstützung der Finanzunternehmen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro jährlich.

Würde Frau vdL offiziell erklären, die Finanzbranche mit 1,2 Milliarden Euro im Jahr zu fördern, der Sturm der Entrüstung wäre groß.
Die Opposition würde sie zerreissen und die Sozialverbände würden Aktionen starten.

Doch getarnt als Kampf gegen Altersarmut bleibt der Widerstand aus. Wer kritisiert schon jemand, der Altersarmut bekämpft?
Deshalb muss man den Bürgern klar machen, wie sich die Sache wirklich verhält.
Basispolitik heißt auch aufklären!

Organentnahme, wenn der Mensch zur Ware verkommt

Dietherr Offerowski am 10.08.2012 um 10:00 (UTC)

Jahrelang haben Menschen für Organspende gekämpft.
Organspende ist die höchste Form zwischenmenschlicher Solidarität, ermöglicht sie doch, dass Empfänger weiterleben dürfen.
Doch einige skrupellose Geschäftemacher haben die Arbeit von Jahren zurückgeworfen, wenn nicht gar zu nichte gemacht!

Viele hatten schon immer ein unbehagliches Gefühl bei der Sache.
Was, wenn irgendein wohl angesehener Mensch ein Organ benötigt, tun die Ärzte dann alles um mein Leben zu retten, oder haben sie eher den wohl angesehenen Menschen im Blick?

Jetzt wurden in zwei Kliniken Organe einfach gegen Geldleistung an Empfänger vergeben. Sprich wer arm ist steht auf der Liste, wer reich ist bekommt aber das Organ?

Klar sprechen sich jetzt einige Prominente für Organspende aus. Großer Aufmacher in Deutschlands bekanntestem Stimmungsmacher. Doch Promis müssen ja nicht damit rechnen solchen Machenschaften zum Opfer zu fallen.

Somit nur mal wieder Beschwichtigung des Volkes, statt wirklich lückenloser Aufklärung!
Unser Gesundheitssystem erweist sich einmal mehr als undurchschaubares Geflecht, eben eher ein krank machendes und in sich krankes System.
Jetzt kommt zu dieser Undurchschaubarkeit auch noch Gier hinzu und schon wird der Mensch zur Ware.

Bürgerinnen und Bürger, ihr seid schon oftmals zur Ware verkommen! Gerade was den Arbeitsmarkt betrifft, siehe Leiharbeit.
Doch wollt ihr jetzt auch noch auf dem Organmarkt zur Ware verkommen?
Wir fordern lückenlose Aufklärung, Herr Bahr.
Im Grundgesetz steht, die Würde des Menschen ist unantastbar!
Doch Ware hat keine Würde, wer also Menschen zur Ware herabsetzt, mißachtet das Grundgesetz aufs Schärfste!

Wir werden eine Unterschriftenliste sammeln, mit der wir unserer Forderung nach Aufklärung gegenüber dem Gesundheitsministerium, Nachdruck verleihen wollen.
Hierzu in Kürze mehr.

Unterstützt Basis-Politik-Deutschland, damit Politik wieder menschlich wird!

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